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Cupra Leon E-Hybrid Erfahrungen

Ryckmaster

War schon mal da
Moin Moin,

bei der Suche nach einem neuen jungen gebrauchten ist mir aufgefallen, dass ich Cupra Leon nur als Hybrid finde, nicht als Benziner.
Ich habe meine Suche von 25.000€ auf 30.000€ erhöht und habe einen Benziner entdeckt.

Ich habe mit dem Verkäufer etwas geschrieben und habe auch meine Verwunderung ausgedrückt.

Er erklärte mir, dass es daran liegt das den E-Hybrid keiner will. Die Batterie ist innerhalb von 2 Jahren hinüber und so fährt man ständig sein Auto mit leerer Batterie und nutzlosen E-Motor durch die Gegend.
Ich bezweifle das, dass ich gelesen habe das eine Garantie auf die Batterie gibt für 8 Jahre bzw. 160.000 KM.

Jedoch, wie sind eure Erfahrungen?
Hält die Batterie auch noch bei 100.000 oder gar bei 150.000 KM?
Oder ist schon mal eine Zelle getauscht worden?
Welche Kosten entstehen?
Ist es etwas, an das ich denke sollte, wenn ich Auto's ab BJ 2019 suche mit maximal 70.000 Km?
 
Ich denke eher, dass es daran liegt, dass die effektive rein elektrische Reichweite beim VFL halt nur 40km sind. Beim FL ist die Reichweite höher und ich möchte behaupten, dass beim FL der Anteil an PHEV hier gar nicht so gering ist (gibt es ja eine Umfrage mit Statistik).
Bei den aktuellen Preisunterschieden lohnt es sich halt nicht, einen Gebrauchten zu kaufen, wenn man für 10-15 Scheine mehr einen neuen mit der doppelten Kapazität kaufen kann. Ein weiter Punkt ist sicher auch das grundsätzliche Risiko einen Gebrauchten mit Akku zu kaufen (egel ob Hybrid oder Vollelektrisch), deshalb stehen überall solche Fahrzeuge bei den AH, nicht nur bei Cupra.

Bei unseren 30+ VFL kann ich jedenfalls nach einem Jahr Nutzung keine wirkliche Verringerung der Akkukapazität feststellen, die Fahrzeuge haben aber auch erst 20k Laufleistung.
 
Die PHEV mit realer Reichweite von nur 30-50 Km egal von welchem Hersteller waren für mich vollkommen uninteressant. Der aktuelle 1,5 e-HYBRID mit realen 80-120 Km hingegen waren Kaufentscheidung. Dazu noch in Verbindung mit den relativ kräftigen 177 Benzin PS/272 Systemleistung.
Sicher sind viele der PHEV gerade von Firmen aus steuerlichen Gründen angeschafft worden und kommen jetzt nach auslaufen der Subventionen/Abschreibungen auf den Markt.
 
---leider wurden beim FL alle Fehler der Vergangenheit mit übernommen, das betrifft das polternde Fahrwerk und die unterirdisch zuverlässige Software sowie Verarbeitungsmängel (Klirr- und Dröhngeräusche im Innenraum). Kleiner Auszug gefällig:
- Fhzg. übernommen am 8.4. mit 15km
- 1 Woche später kein elektr. Fahren mehr möglich, ACC meldet Fehler
- 2 Tage später funktioniert wieder alles, nachdem Rekuperation auf "automatisch" gestellt wurde und Laden bei 90% gestoppt
- seit vorgestern: no ACDC; Laden nicht mehr möglich, Fahren jetzt mit Akku 3% im Hybrid-Modus
- seit gestern: Side assist meldet Fehler, Kollisionsschutz meldet Fehler, Leuchtweitenregulierung meldet Fehler
- Händler vergibt Termin in der Zukunft, Service-Meister glänzen mit Abwesenheit

Das Auto bekommt noch 1 Chance; wenn es die vergeigt, werde ich Wandeln. Zuverlässigkeit und Service sind einfach :poop:
 
@fleckej ich fühl mit dir und komm um ein Schmunzeln nicht herum. Der letzte Satz trifft es leider sehr genau.
Ich teile dein Leid. Kleiner Auszug meinerseits:
- 29.3. mit 15km übernommen
- seit dem nur Laden möglich wenn das Fhzg. einen guten Tag hat
- in der Fachwerkstatt hat sich das Auto dann von seiner besten Seite gezeigt und fleißig geladen
- anschließend zum nahegelegen Schnelllader mit Verkäufer gefahren, kein Laden möglich
- Fehlerspeicherauszug + meinen Dokumentation wurden Richtung Cupra Hauptstelle gesendet, das war etwa 2 Wochen
- Auto wurde mir zurückgegeben da ich ja immer noch den Benziner habe
- gute Idee, wozu hat man sonst 2 Antriebssysteme
- seit letzte Woche Mittwoch leuchtet nun die Motorkontrollleuchte mit der Empfehlung langsam zur Werkstatt (30km) zu fahren
- seit gestern morgen Null Kommunikation seitens der Werkstatt, was juckt es die wenn ich mit Fahrrad bei 2 Grad zur Arbeit fahren muss;)
- naja, jetzt kann ich vom Balkon mein schönes Wunderwerk der Automobilkunst anschauen
- mein Verkäufer ist super, leider im Urlaub, der Service ist mega sch......:poop:
 
Nach längerer Diskussion konnte den Händler in Bad Kreuznach wenigstens dazu überreden den Fehlerspeicher zeitnah auszulesen (am Do.)! Verkaufen Autos wie blöd, aber Service und Qualität leiden extrem. Hatte vor, mit der Hütte 2000km in den Urlaub zu fahren - das traue ich mich jetzt nicht mehr.
 
- seit gestern morgen Null Kommunikation seitens der Werkstatt, was juckt es die wenn ich mit Fahrrad bei 2 Grad zur Arbeit fahren muss;)

Du lässt dir während der Gewährleistung keinen Ersatzwagen geben? :oops:

Der aktuelle 1,5 e-HYBRID mit realen 80-120 Km hingegen waren Kaufentscheidung.

Naja, ich fahre meinen jetzt 7.000 km. Im Winter waren 60-65 km realistisch (beim 13kwler nur 35 km), an guten Tagen auch 70. Jetzt komme ich bestenfalls auf 80 bis 90. Die 120 hast du dann doch arg bei den Märchen auf der Werbeseite des Herstellers abgeschrieben ;)

Ich finde den Cupra eh extrem durstig und so überhaupt nicht sparsam. Ich komme jetzt mit dem Cupra genauso weit, wie vorher mit dem Skoda. Nur hatte der 5 Liter weniger Tankinhalt und fast 10 Kw/h weniger Akku. Das enttäuscht mich schon extrem.

Hat eigentlich noch jemand von euch permanente Rücklichtfehler? Kommt bei mir fast täglich, meist nur links, ab und ann mal beide Seiten. Gehen tun alle Rückleuchten trotzdem. Daher hatte ich bisher noch keine Lust in die Werkstatt zu fahren (die brauchen eh für alles 3-12 Wochen).
Und ist bei euch das mittlere Licht gerade montiert? Bei mir ist es rechts zum Rücklicht auf dem Kotflügel bündig, links hängt es einen halben Zentimeter tiefer. Nervt mich leider total.
Und habt ihr beim Übergeben des Elektro an den Benziner auch so ein heftiges Loch? Das kenne ich vom (baugleichen Skoda) überhaupt nicht. Finde ich katastrophal.
 
Das mit den nicht vorhandenen 120km kann ich bestätigen. Bestenfalls 95km bei Gaspedalstreicheln und 100% geladen. Das Loch wird kleiner, wenn man auf "S" fährt - aber Hybride haben da immer einen Nachteil zu reinen e-Autos und modernen Benzinern aufgrund des Getriebes (hat z.B. keine Kupplung und Synchronisierung). Daher fährt er immer elektrisch an und die Batterie ist nie wirklich leer. Der Benziner lädt/verzweigt immer ein wenig den Akku.
 
Bekomme jetzt nach viel Diskussion und bösen mails auch einen Ersatzwagen ab Montag! Allerdings will man mir immer noch nicht die gespeicherten Fehlercodes mitteilen. Dass er weder AC noch DC lädt ist aber jetzt bewiesen.

Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!
 
Habe heute mit meinen Verkäufer gesprochen.Mein Fehlerspeicher wurde ja ausgelesen und Richtung Cupra Zentrale geschickt.Die haben wohl jetzt eine Art Arbeitszettel bekommen, den sie abarbeiten sollen.Und es gab einen Tipp dazu.Man möge doch bitte die elektronische Parkbremse aktivieren und anschließend laden. Ich hab jetzt an zwei unterschiedlichen Schnelllader mit und ohne elektronische Parkbremse ausprobiert. Ich weis nicht warum, aber mit aktiver Bremse lädt das Auto.
Längere Strecken außerhalb der Stadt fahre ich immer im Hybrid Modus.Ergibt bei durchaus flotter Fahrweise einen Verbrauch von etwa 3,8 Liter und ca.8-9kwh.Das finde ich jetzt für 1,7-1,8Tonnen Gewicht nicht besonders durstig.Selbst wenn ich Elektro sperre und nur im Verbrennerbetrieb fahre,bin ich mit ca 6liter unterwegs.Irgendwie mischt sich der E Motor auch dabei immer mal wieder mit ein.wenn der E Motor sich bei Boost zuschaltet,ist nicht viel von einem Loch zu spüren.Aus elektrobetrieb in volle Beschleunigung gehen ist vielleicht für nen kalten Motor dann nicht so gut.🤔
 
Ja, das Loch kann man kleiner machen - ich finde es auch akzeptabel. Aber Elektro sperren geht nicht - wäre die HV-batterie wirklich leer, bzw. nicht mehr aufladbar, würde das Auto nicht mehr fahren können. Es gibt z.B. keinen Rückwärtsgang um aus der Parklücke zurück zu setzen. Auto kann nur elektrisch rückwärts fahren. Deshalb ist auch das Aufrechterhalten eines x% Ladezustandes nur noch bedingt möglich; der wird kontinuierlich abnehmen, weil immer elektr. Energie gebraucht wird und Nachladen durch Benzin nur noch in homöopathischen Dosen möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit sperren , meinte ich die manuelle Steuerung der Batterieladung(im Hybridmodus).Diese kann man ja auf 100% stellen und dann läuft ja fast nur der Verbrenner.Ich hätte auch sagen können mit leeren Akku.
 
Das mit den nicht vorhandenen 120km kann ich bestätigen. Bestenfalls 95km bei Gaspedalstreicheln und 100% geladen. Das Loch wird kleiner, wenn man auf "S" fährt - aber Hybride haben da immer einen Nachteil zu reinen e-Autos und modernen Benzinern aufgrund des Getriebes (hat z.B. keine Kupplung und Synchronisierung). Daher fährt er immer elektrisch an und die Batterie ist nie wirklich leer. Der Benziner lädt/verzweigt immer ein wenig den Akku.

Dem muss ich widersprechen. Ich bin 4 Jahre den baugleichen Skoda gefahren, der hatte absolut kein Loch! Supersmoothe Übergabe von Elektro auf Verbrenner. Auch in normalem D nicht, Sport bin ich den 4 Jahren vielleicht drei oder viermal gefahren.
Deswegen finde ich den Cupra in dem Punkt katastrophal.

Mit sperren , meinte ich die manuelle Steuerung der Batterieladung(im Hybridmodus).Diese kann man ja auf 100% stellen und dann läuft ja fast nur der Verbrenner.Ich hätte auch sagen können mit leeren Akku.

Nein das geht nicht! Man nur "Ladung halten", also den aktuellen Ladezustand halten. Auf 100% stellen und somit Laden geht leider nicht mehr. Beim Skoda ging das hervorragend und war auch äußerst praktisch. Gerade bei den katastrophalen Reichweiten. Finde ich, gerade bei dem "großen" Akku, extrem schade. Kostet eine Menge Dynamik und Reichweitenmanagement auf längeren Strecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich seh da keinen Sinn drin, den Akku mit dem Verbrenner "aufzuladen", dann hätte ich auch ganz Verbrenner fahren können.... Aber nur meine Meinung ;)
 
Dass die Reichweite 'ne Katastrophe ist, darüber brauchen wir sicherlich nicht zu diskutieren.

Du könntest dir so zum Beispiel, auf langen Strecken, für die 2. Hälfte der Strecke eine zusätzliche Reichweite des kompletten Akkus "laden", ohne tanken UND laden zu müssen. SO reicht nur tanken. Das habe ich mit dem Skoda oft gemacht, um dann ohne zweiten Stopp zum Tanken ans Ziel zu kommen.

Generell habe ich dann, wenn ich wusste, dass ich zeitnah tanken gehe, aber nicht zum laden komme, vorher oft per Motor geladen. Zumal das Laden auf diese Weise nicht teurer ist, als an der Ladesäule ;)


Und kleiner Tipp, Vollhybriden fahren nahezu immer so und das höchst effektiv und wirtschaftlich. Komplett ohne externes Laden. Kann also nicht sooo falsch sein ;)
 
Also ich kann auch nicht klagen. Die Übergänge zwischen reinem E-Betrieb auf den Verbrenner bzw. retour ist eigentlich überhaupt nicht spürbar. Klar bei einem Kickdown merke ich den Boost 😁 Auch rangieren im E-Modus ist super, wer kein Gefühl im "Gasfuß" hat kann ja immernoch die Parkbremse nutzen, dafür ist sie ja da.

Teuren Sprit zu verbrennen, nur um den Akku zu laden, macht auch keinen Sinn, dann kann ich auch gleich mit dem Verbrenner fahren. Die Roll-/Bremsenergie zum Halten/Laden des Akkustandes hingegen schon und dies lässt sich sogar einstellen.

Die Reichweite passt bei mir auch, tanken nur noch alle 6-8 Wochen, Hybrid-Modus eigentlich nur auf den längeren Strecken, ab 80/100 aufwärts. Strom gibt es nur zu Hause. Auf der BAB auch mal gerne etwas flotter.
 
Ich lade ausschließlich öffentlich und fahre auch regelmäßig Strecken über 700 km. Bei einer Reichweite von unter 600km ist das dann schon nicht mehr so entspannt mit alle 6-8 Wochen tanken ;)
Für reine Kurzstrecken, wie bei dir und jeden Tag zuhause Laden kann man das absolut nicht vergleichen. Wie gesagt, "teurer" ist das Benzin zum Laden gegenüber der öffentlichen Dose nicht, teilweise ist es sogar günstiger ;)
 
@nersd danke für deine Meinung, und ja, im Vergleich zum öffentlichen Laden gebe ich dir zu 100% Recht, ist das Tanken von Benzin günstiger als Akku laden, dennoch finde ich es merkwürdig einen Hybrid mit mehr Gewicht zu kaufen, um dann mein Akku zu laden?!
Ich würde auch mal behaupten, ein um oft Langstrecke zu fahren wäre hier der Hybrid eh nix, eher dann ein Diesel oder viel mehr dann voll Verbrenner, aber gut, so hat jeder seine Meinung und ich fahre nächste Woche mal Langstrecke, werde mal sehen wie ich es schaffe, werde es so einstellen, Navi an, Hybrid an, Reku auf Auto, und Batterie halten auf 20-30%, damit ich dann am Ziel noch etwas Akku habe. Bei deiner Strecke von ü. 700KM wäre auch das reine Verbrenner fahren glaube ich aber immer noch günstiger, da du so mit dem Verbrenner dann Kraft fürs Fahren und dann noch zum Laden nutzen musst, aber hey, kenne mich da nicht so aus, deswegen nur von meinem Verständnis her.
Man sieht ja im Vorfeld ja was die Autos mit welchem Antrieb usw. an ungefähre Reichweite schaffen, deswegen glaube ich ist der Hybrid für die meisten mit einem Arbeitsweg von 30km oder so und dem Laden zu Hause am sinnvollsten, als für Leute mit öfters lange Strecken.
Aber nochmal, nur ein Gedanke bzw. Meinung ;)
 
Das verstehst du falsch. Ich lade mindestens dreimal pro Woche. Ich habe 200m vom Büro entfernt (zum Glück) Ladesäulen. Jetzt mit dem Schnellladen und ohne eigenes Kabelgewurschtel, wie vorher beim kleinen Akku, ist das auch wesentlich weniger nervig. Das macht es endlich auch möglich, unterwegs (wenns einen direkt am Wegesrand anspringt, gezielt zum Laden fahren oder erst etwas zu suchen ist für mich einfach nur bescheuert) mal was zwischen-zu laden (am Kaufland oder auch an der Tanke, während ich das Benzin bezahlen gehe). Muss halt nur was frei sein und vor allem auch das richtige Kabel muss frei sein.

Vorher im Kleinen Hybrid war das absurd unmöglich. 3,5-4 Stunden laden für 10 Kwh und damit 35 - 50 km Reichweite :LOL:

Allerdings, bei 30km am Tag und zuhause eigenen (subventionierten) Strom laden könnend, würde ich vermutlich erst Recht keinen Hybrid fahren ;)
Da wäre dann ein Vollstromer vermutlich betriebswirtschaftlich am wirtschaftlichsten (nicht sinnvollsten).

Ohne die halbe Versteuerung (und wenn ich den Strom selbst bezahlen müsste) würde ich (logischerweise) auch niemals einen Hybrid fahren. Erst Recht keinen Stromer, der ist für mich persönlich noch mindestens 10 Jahre ausgeschlossen.
 

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